Fair of Opportunities

Auf der „Fair of Opportunities“ stellten sich rund 15 Initiativen und Anlaufstellen mit Diversity-Bezug im Arkadenhof des Hauptgebäudes vor und boten neben zahlreichen Informationen zu den verschiedenen Projekten auch spannende Mitmachangebote an. Besucher*innen hatten die Gelegenheit, mit den Vertreter*innen der beteiligten Initiativen ins Gespräch zu kommen und Ihre Perspektive aktiv mit einzubringen.

IRENE Logo
© Dr. David Fußhöller

Inclusive Researcher Network for Equality (IRENE)

With the Inclusive Researcher Network for Equality (IRENE) formerly named Women Connect, the TRR259, TRR237, Cluster ImmunoSensation2, iRTG2168, TRR333, and SFB1454 promote equality for all genders and backgrounds in science. We foster an inclusive environment, help balance family and career, and assist female scientists with career advancement.

Wordcloud in Regenbogen Farben zum Thema "Inclusion"
© arloo - stock.adobe.com

MitSprache

MitSprache ist ein Programm der Universität Bonn, das vom Dekanat der Philosophischen Fakultät in Kooperation mit dem Caritasverband der Stadt Bonn durchgeführt wird.

Das Programm MitSprache bietet Student*innen der Universität Bonn die Möglichkeit, sich als ehrenamtliche Sprachbegleiter*innen für Neuzugewanderte zu qualifizieren. Das Programm sieht gemeinsames sprachliches Handeln als Ausgangspunkt für gesellschaftliche Teilhabe und Bildung sowie als Basis gesellschaftlichen Zusammenhaltes. Der Schwerpunkt des Moduls liegt bei der Einbeziehung von Menschen, die seit Kurzem in Deutschland leben und die Interesse an einem Studium oder einer Berufsausbildung haben.

Eine Mutter sitzt mit ihrem Kind auf der Hofgartenwiese und liest ihm etwas vor
© Volker Lannert / Universität Bonn

Familienbüro

Das Familienbüro leistet einen Beitrag zur besseren Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf/Studium und Familie. Es berät Beschäftigte und Studierende der Universität Bonn rund um die Themen Kinderbetreuung, Mutterschutz, Elternzeit, Pflege von Angehörigen und Co.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Queer Referat Universität Bonn

Queer-Referat

Das Queer-Referat heißt alle Personen willkommen, die aufgrund ihrer sexuellen, romantischen und/oder geschlechtlichen Identität marginalisiert werden.

Unsere Arbeit beruht maßgeblich auf zwei Säulen: einerseits leisten wir politische Bildungsarbeit zu Themen sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt aus einer intersektionalen Perspektive, zu denen alle Interessierten eingeladen sind, andererseits betreiben wir Community Building mit einer Vielzahl sozialer Veranstaltungen. Wir freuen uns bei unseren Veranstaltungen auch über Besucher*innen, die nicht (mehr) studieren!

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Volker Lannert / Universität Bonn

Bonner Graduiertenzentrum und Personalentwicklung

Die Universität Bonn bietet vielfältige Möglichkeiten zur beruflichen und persönlichen Weiterentwicklung: Das Argelander Programm für den wissenschaftlichen Nachwuchs bietet umfassende Unterstützung, abgestimmt auf die Interessen und Karrierestufen von Nachwuchswissenschaftler*innen.

Ein fundiertes Qualifizierungsangebot, individuelle Beratung und Förderlinien ermöglichen es Ihnen als unabhängige*r Wissenschaftler*in, Ihre eigenen Forschungsideen zu entwickeln und zu verfolgen.

Überdies unterstützen wir alle Beschäftigten mit zielgruppenspezifischen Trainings, Coachings, Mentoring, Sprachkursen, Zertifikatsprogrammen, e-Learnings und individuellen Qualifizierungen bei ihrem persönlichen Wachstum. 

Lernen Sie die Angebote des Bonner Graduiertenzentrums und der Personalentwicklung kennen!

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Marion Becker

Studieren mit Handicap

Studierende, die aufgrund einer chronischen körperlichen und/oder psychischen Erkrankung bzw. einer Behinderung im Studium beeinträchtigt sind, finden Beratung und Hilfestellung bei der Beauftragten für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung.

Die Beratung erfolgt vertraulich und lösungsorientiert zu möglichen Unterstützungsangeboten und individuellen Ausgleichsmaßnahmen rund um ein Studium mit Beeinträchtigungen (insb. zu Nachteilsausgleichen bei der Studienplatzbewerbung und -zulassung, im Studium und bei Studien- und Prüfungsleistungen). Ganz im Sinne eines selbstbestimmten und erfolgreichen Studiums mit oder gerade trotz Handicap!

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Universität Bonn

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit geht uns alle an! Durch die Schaffung eines eigenen Prorektorats und einer Stabsstelle für Nachhaltigkeit wird die Bedeutung des Themas für unsere Universität besonders hervorgehoben. Nachhaltigkeit soll umfassend in Forschung, Lehre und Betrieb integriert werden.

Das „Team N“ freut sich das Thema Nachhaltigkeit an unserer Universität gemeinsam mit allen ihren Angehörigen voranzubringen."

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Universität Bonn

Inklusive Hochschule

Das Förderprogramm „Inklusive Hochschule“ des Landes NRW und der Universität Bonn zielt auf die Entwicklung von Maßnahmen, um chancengleiche Bedingungen für Studierende mit Behinderung und/oder chronischer Erkrankung für einen erfolgreichen Studienabschluss zu schaffen.

Um den individuellen Bedarfen der Studierenden ebenso Rechnung zu tragen wie den spezifischen Studienbedingungen und Situationen der Fakultäten und Organisationseinheiten, ist es möglich, in vier unterschiedlichen Förderlinien Mittel zu beantragen.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Universität Bonn

Prorektorat für Studium, Lehre und Hochschulentwicklung

Das Prorektorat für Studium, Lehre und Hochschulentwicklung ist zuständig für die grundsätzlichen und fakultätsübergreifenden Angelegenheiten in den Bereichen Studium und Lehre.

Es arbeitet eng zusammen mit dem Bonner Zentrum für Hochschullehre, das als zentrale Betriebseinheit (in Kooperation mit internen und externen Partner*innen) fakultätsübergreifende Beratungs-, Unterstützungs- und Serviceleistungen für Kernaufgaben im Bereich Studium und Lehre anbietet. In seinem Verantwortungsbereich liegen außerdem die grundsätzlichen fakultätsübergreifenden Struktur- und Entwicklungsplanungen der Universität.

Logo des MIGRApolis House of Resources und BIM
© MIGRApolis

MIGRApolis House of Resources Bonn, BIM e.V.

Das MIGRApolis House of Resources Bonn, getragen vom Bonner Institut für Migrationsforschung und Interkulturelles Lernen (BIM) e.V., berät, empowert und fördert gemeinwohlorientierte, interkulturell vermittelnde und integrativ wirkende Vereine und Initiativen.

Das MIGRApolis House of Resources Bonn wird seit 2016 durch das Bundesministerium des Innern und für Heimat über das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge gefördert. Es bietet Beratung, Empowerment, Förderung und Vernetzung von Migrantenorganisationen und integrativ wirkenden Organisationen, sowohl von neuen Initiativen und Vereinen im Gründungsprozess als auch bereits existierenden Organisationen, um diese in ihrer Entwicklung, Vereins- und Projektarbeit sowie ihres zivilgesellschaftlichen Engagements für Integration und das Zusammenleben in Vielfalt zu stärken.

Die Angebote des House of Resources Bonn reichen von fachlicher und juristischer Beratung, Fortbildungs- und Qualifizierungsangeboten bis zur Bereitstellung von Räumen, technischem Equipment und finanziellen Mitteln für die Förderung und Durchführung integrativ wirkender Projekte und Veranstaltungen.

Logo der Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit (NA DAAD)
© NA DAAD

Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit (NA DAAD)

Erasmus+ hat Inklusion und Vielfalt zu einem Programmschwerpunkt erklärt und ermöglicht seit 2021 noch mehr Studierenden und Hochschulmitarbeitenden durch eine besondere finanzielle Förderung und neue Formate Auslandsaufenthalte.

Die NA DAAD setzt seit über 35 Jahren das Erasmus+ Programm im Hochschulbereich in Deutschland um. Wir laden Sie herzlich ein, sich über die neuen Möglichkeiten in Erasmus+ sowie das Programm Europa macht Schule bei uns zu informieren.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© Bernadett Yehdou/ Universität Bonn

Dezernat Internationales

Das Dezernat Internationales koordiniert die internationalen Aktivitäten an der Universität Bonn. Dabei ist das Dezernat die zentrale Anlaufstelle für Studierende und Forschende aus dem Ausland – vor, während und nach ihrer Zeit an der Universität Bonn.

Zugleich unterstützt es Bonner Studierende und Forschende in allen Belangen der internationalen Mobilität und Zusammenarbeit. Das Programm zur „Förderung der Integration in das Studium“ (FdIS) soll studieninteressierte Geflüchtete auf ein eventuelles, späteres Studium an der Universität Bonn vorbereiten und ihnen den Studienalltag nahe bringen.

Eine Wissenschaftlerin und ein Wissenschaftler arbeiten hinter einer Glasfassade und mischen Chemikalien mit Großgeräten.
© AStA Universität Bonn

AStA Universität Bonn

Der Allgemeine Studierendenausschuss, kurz AStA, ist die universitätsweite Vertretung der Student*innen. Er wird vom Studierendenparlament gewählt und vertritt die Interessen der Studierenden gegenüber Universität, Gesellschaft und Politik

Wir bestehen aus 13 Referaten und dem Vorsitz. Die einzelnen Referate kümmern sich jeweils um ein bestimmtes Thema (z. B. Öffentlichkeitsarbeit, IT, ...) oder vertreten die Interessen einer Statusgruppe (z. B. BIPoC-Referat, Queer-Referat, ...). Der AStA bietet auch viele verschiedene Beratungen an, an die ihr euch jederzeit wenden könnt. Schaut doch gerne mal auf unserer Website vorbei oder besucht uns im Container neben der CAMPO-Mensa.

Lupe über Papier auf dem "Gender" gedruckt ist
© ATG

Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung

Die Arbeitsstelle für Theologische Genderforschung der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn ist seit 2004 an den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte angegliedert.

In Lehre und Forschung stehen die Fragen nach sozialem Geschlecht, Geschlechterrollen und geschlechtlichen Identitäten im Fokus. Die Arbeitsstelle bietet regelmäßig Lehrveranstaltungen und Ausstellungsbesuche an. Sie beteiligt sich außerdem an Forschungsprojekten und veranstaltet Vortragsreihen zu aktuellen Themen der Genderforschung.

Kontakt

Avatar Bischoff

Ruth Ellen Bischoff

Assistenz der Stabsstelle

Dechenstraße 3-11

53115 Bonn

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